"Der Name des Sterns heißt Wermut" behandelt fünf unaufgeklärte Morde aus dem London des Jahres 1888. Das Buch ist reich illustriert und in handlichem Format gebunden. "Der Name des Sterns heißt Wermut" ist eine Mischung aus Wirklichkeit und Fiktion.
- 4028 v.Chr. Das flammende Schwert wird geschmiedet, um den Weg zum Garten Eden zu bewachen.
- 1095 n.Chr. Ein Kreuzfahrer erfährt von einem uralten Schatz in Hebron.
- 1665 n.Chr. Ein Schiff, beladen mit Schätzen aus dem heiligen Land, legt am Hundekai in London an. Kurz darauf wütete eine fürchterliche Pest in der Stadt.
- 1870 n.Chr. Die Leiche des letzten Adligen von Whitechapels wird am Tag nach der Beerdigung vom Friedhof gestohlen.
- 1888 n. Chr. In den Armenvierteln Londons geschehen eine Reihe grausamer Ritualmorde. Scheinbar wählt der unbekannte Mörder seine Opfer ganz zufällig aus, und er wurde nie gefasst. Die Nachwelt erinnert ihn als Jack the Ripper, den ersten Serienmörder.